Mensajes del sur
AYOPAYAMANTA
con
Betty Veizaga
Ana Cristina Céspedes

"Mensajes del sur"

1. Palmeras 2'30"
2. Solo le Pido a Dios 3'12"
3. Sariri 2'17"
4. Cuando agosto era 21 3'53"
5. Sobreviviendo 4'12"
6. La Niña de Guatemala 4'32"
7. Rojo amarillo y verde 4'25"
8. Manchay Puytu 3'90"
9. Alborozo Colla  1'48"
10. Sumaj, Sumaj 1'40"
11. Mensajero de La Paz 1'32"
12. Vuelvo 2'03"
13. Yo tengo fe  2'03"
14. Cambia todo Cambia 4'11"
15. Entre a mi Pago sin golpear 3'05"
16. Corage 3'09"



aus dem Vorwort des beigelegten Textheftes von Dr.J.Sayer (Geschäftsführer von MISEREOR und Erzbischof von Freiburg):
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An viele dieser Erfahrungen, die mich zutiefst berührt und geprägt haben, erinnern mich die Ausführungen und Lieder dieses Heftes "Mensajes del Sur". Die Sympathie für die Menschen in Lateinamerika findet nicht über den Kopf ihren Weg, sondern über das HErz, das habe ich in 17 Jahren Lateinamerika gelernt. Diese Lieder bauen Brücken zwischen Menschen und zwischen Kontinenten. Es sind echte Botschaften der Verständigung, der Freundschaft und der Liebe an uns, Geschenke des Südens an alle im Norden, die offen sind für weltweite Geschwisterlichkeit und christliche Gemeinschaft.
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Hier haben wir den dreizehnten Titel der CD in voller Länge:


Yo Tengo Fe

Es ist eine mp3-Datei der Größe 2,15MB

Dieses Lied ist  schon fast zum Symbol der Begegnung zwischen Inti Ayllus und den Musikern geworden. Deshalb hier der Text aud dem Textheft:
Ich glaube fest daran, dass alles anders wird,
und dass die Liebe siegt und ewig währt!
Ich glaube, dass das Licht der Hoffnung brennt,
und dessen Strahlen immer für uns leuchten, ohne End.
Ich glaub an Liebe, hab in sie Vertrau'n,
ich glaube fest an diesen schönen Traum
von einer Welt, gerecht und ohne Leid,
sie ist bereits erwacht und wird nun bald schon Wirklichkeit!
Ich glaub daran, dass alles besser wird,
weil ich vertrau in Gott, und er uns führt,
und Hass und Schmerz verstummen alle Zeit,
und Leute ihre Träume wieser sagen weit und breit.
Ich glaub daran, dass alle stimmen an
das Lied der Liebe, die fast alles kann,
und einer Welt, gerecht und ohne Leid,
sie fängt jetzt zu erwachen an und wird zur Wirklichkeit.


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